Rottmeisterpaar 2013 Andreas & Ute Esse

        

         

Achtung ! Vorbereitungen laufen an.........

  • Unterkunft ist sichergestellt

 

Rottabzeichen zum 100-jährigen ist eingetroffen, kann käuflich erworben werden...

 

 

7.März 2013     Treffen der Rottfrauen "Weltfrauentag"

                           18:00 Uhr Wilhelm Busch Zimmer Ratskeller Sth. 

                           (Foto s.Weltfrauentag )

 

6.April 2013      "Wellness-Tag" der Brötchendesignerinnen         

                           im Tropicana 15:00 h


 

12. April 2013  Rottmeister  ("Schaumburger Brauerei" Besichtigung )

                        18:30 Uhr   

 

 

 17. Mai 2013 Chargiertenwahl , Ratskeller Stadthagen  20:00 Uhr

 

 

 

18.Mai 2013  15:00 Uhr   "Püschel" Alarm

 

.......Brötchen-Designerinnen, stehen bereit !!!

 

16. Juni 2013  Rottmeisterbesprechung   11.00 Uhr im Schützenhaus Stadthagen 

 

19 -23.6.2013   Schützenfest 100 Jahre Eichenrott  

 

.........die Gemeinschaft und der Zusammenhalt ,ist einfach

unbeschreiblich gut........bei Spaß, Freud und Leid !!!

 

...aus familiären Gründen , mußten wir das Rottmei

 

 

 


     

 

 

        

 

 

 

 

 

 

 

aus familiären Gründen, haben wir das Rottmeisteramt ,

die Vollständige Übernahme der Verantwortung 

an 3x Hille abgegeben.

 

 

 

Ein neues Schild wird seinen Platz im Eichenrott finden !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

  Immer wieder , Immer wieder , immer wieder Eichenrott.............

 

Danke,Julia ,Susan , Chris für die Bilder

 

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Flasche leer? Nicht im Eichenrott

Trappatoni mischt die Rottbrüder auf / Neues Utensil macht Rottdamen reicher

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STADT­HA­GEN (wa). Hun­dert Jahre Ei­chen­rott, das muss ge­fei­ert wer­den: Wird zu doll ge­fei­ert, dann gibt es die Ret­tungs­spritze vom Rott­bru­der und Sa­nitäter

An­dreas Es­se. Der war ei­gent­lich Rott­meis­ter, musste aus fa­mi­liären Grün­den das Amt je­doch ab­ge­ge­ben. Und so nahm die Fa­mi­lie Hille tra­di­ti­ons­be­wusst das Zep­ter in die Hand. Das ist doch Eh­ren­sa­che. Ein wach­sa­mes Auge auf die etwa 36 Rott­brü­der hatte an die­sem Fei­er­don­ners­tag aber auch Fuß­ball­trai­ner-Le­gende Gio­vanni Trap­pa­to­ni. Er sorgte in Form ei­nes Papp­maché-Auf­stel­lers dafür, dass die (Bier-) Fla­schen voll, statt leer wa­ren. Ge­treu dem Rott-Mot­to: "­Be­grabt meine Le­ber an der Bie­gung des Flus­ses", wie einst Ei­chen­rott-Häupt­ling Ha­rald Juhnke in sei­nem Tes­ta­ment und da­mit im Schüt­zen­zelt ver­ewigt ha­ben soll.

Während­des­sen freu­ten sich die so­ge­nann­ten Bröt­chen­de­si­gne­rin­nen ü­ber einen neuen Hel­fer in der Küche. Eine Ab­tropf­topf­sieb­hal­te­rung sorgt ab so­fort dafür, dass der Fisch ord­nungs­gemäß ab­tropft und die Ei­chen­rott-Brü­der ihre ku­li­na­ri­schen Le­cke­reien kom­pro­miss­los ge­nießen kön­nen. "Das hat nicht je­der", sagt Ur­sel Hille und prä­sen­tiert dem Schaum­bur­ger Wo­chen­blatt die mo­derne Er­run­gen­schaft. Die Rott­brü­der zie­hen an die­sem heißen Don­ners­tag die Feie­rei vor dem Zelt statt darin vor. Auf den Ti­schen er­in­nert nur der ü­b­rig­ge­blie­bene Roll­mops dar­an, dass hier eben noch ge­ses­sen und ge­ges­sen wur­de. So ein Schüt­zen­an­zug ist ge­wiss keine Klei­dung für der­ar­tige Tem­pe­ra­tu­ren – und noch we­ni­ger für den Roll­mops. Wo ist ei­gent­lich die Ab­tropf­topf­sieb­hal­te­rung wenn man sie braucht? Draußen, bei an­ge­neh­me­rem Kli­ma, wird der­weil or­dent­lich ge­fei­ert. Noch viel mehr gepü­schelt: Die Bröt­chen­de­si­gne­rin­nen hat­ten im Vor­feld Pü­schel, also eine Art Cheer­lea­der-Pom­poms in den Schaum­bur­ger Far­ben ge­bas­telt. So konn­ten die Da­men ihre Schüt­zen ge­bührend an­feu­ern. Auf die nächs­ten hun­dert Jah­re! Denn: Fer­tig, hat das Ei­chen­rott noch lange nicht. Fo­to: wa

vom 22.06.2013 | Ausgabe-Nr. 25B

 

 Stadthagen / Schützenfest

Mit La Ola zum Festmahl

20.06.2013 21:46 Uhr


In Reih’ und Glied sind die Schützen bei dem traditionellen Rundmarsch durch Stadthagen gezogen. Auch die tropischen Temperaturen änderten nichts daran, dass der Gleichschritt in voller Montur – mit Anzug, Gewehr und Zylinder – ausgeführt wurde. Zahlreiche Stadthäger aller Altersgruppen standen Spalier und jubelten dem Festumzug zu.

 


                                     

Die Stimmung brodelt beim traditionellen Rundmarsch der Schützen auf dem Marktpiatz      


Von Tina Bonfert 

Stadthagen. Der fünfjährige Mika kann es kaum erwarten, selbst Schütze zu werden. Ein bisschen neidisch beobachtete er das Treiben, an dem auch sein Vater, Tim Blume, der zum Fürstenrott gehört, teilnahm. „Er hat heute Morgen schon den Anzug von seinem Papa anprobiert“, verriet Mikas Mutter Sabrina Blume.

 Auch Lene (1) hat das Schützenfest anscheinend im Blut. Während ihr Vater sich mit seinen Schützenbrüdern vom Rosenrott auf den Weg zum Festessen machte, tanzte sie mit Oma Doris Trebes am Rande des Reigens zur Musik der Schützenfestkapellen.

 Die Rottdamen feierten ebenfalls kräftig. Es gab La-Ola-Wellen am Straßenrand und kühle Erfrischungen aus der Wasserpistole. Die Jungen Bürger und ihre „Vielen Kuhlen Mädels“, die sich von Rottmeister Sebastian Kuhlmann hatten verpflichten lassen, scheuten keine noch so anstrengende Sporteinlage, um die Stimmung auf dem Marktplatz mit Gesang und Tanz zu heben. Schließlich hatten sie dazu spezielle T-Shirts drucken lassen, auf denen der Titel „Viele Kuhle Mädels“ in Anlehung an den Namen des Rottmeisters stand.

 Marianne de Vijlder besuchte das Schützenfest schon als Kind. Mittlerweile sind auch ihre Kinder Johannes (2) und Amelie (5) mit von der Partie. Ihre Meinung zu dem Stadthäger Traditionsfest habe sich im Laufe der Jahre geändert: „Früher dachte ich immer, das Schützenfest bestünde nur aus peinlichen Männern, die saufen, heute finde ich, dass es eine gute Möglichkeit ist, Gesellschaft zu pflegen. Das ist etwas, dass sich Stadthagen bewahren konnte.“

 Dass die Straße zum Festplatz für den Schützenfestumzug komplett gesperrt werden musste, sorgte bei Busfahrer Volker Winkelhake für Verärgerung: „Grundsätzlich ist das Schützenfest ja eine gute Sache, aber ich habe Kindergartenkinder im Auto, die bei diesen Temperaturen nicht allzu lange warten sollten.“

 Nachdem die Schützenbrüder mit wehenden Fahnen, Schlachtschwertern und im Stechschritt in die Festhalle einmarschiert waren, wurde das Festmahl aufgetragen. „Zungenragout ist nichts für mich“, gestand Peter Lehmann vom Rosenrott und ging zum Essen dann doch lieber nach Hause.

 Michael Kreft alias „Oscar“ vom Enzer Rott hatte hingegen schon Hunger und freute sich auf das Essen. „Frost wäre mir jetzt aber auch ganz lieb“, fügte er im Hinblick auf die Hitzewelle zum diesjährigen Schützenfest an. Einige Schützen zogen es vor, noch vor dem Festmahl das Gewehr anzulegen, um sich für die begehrten Trophäen für die besten Schützen zu bewerben.